ticketXchange
Wahre Flexibilität im ÖPNV erreichen Sie für Ihre Fahrgäste erst, wenn Fahrtberechtigungen zu jeder Zeit an jedem Ort durch den Fahrgast erworben werden können. Verfügen Ihre Kunden über Smartphones mit NFC-Schnittstelle, so können Sie ihnen diese Flexibilität schon bald bieten. Mit der ticketXchange-App haben Ihre Kunden den mobilen Fahrkartenautomaten in der eigenen Tasche. Durch die Integration eines SAM-Cluster-Servers erfolgt die Berechtigungsausgabe selbstverständlich auf demselben hohen Sicherheitsniveau wie im Kunden-Center Ihres Unternehmens.
Download im App-Store:
Vertrieb als Self-Service
Nutzen Sie Ihre bisherigen Karten einfach weiter, mit ticketXchange können Ihre Kunden das DeutschlandTicket einfach selbst auf ihre bisherige Chipkarte spielen. Kinderleicht!
- Vertrag ändern
- ticketXchange App laden
- Fahrberechtigung tauschen lassen
Wir kennen Ihre Fragen
Welche Kosteneinsparungen sind zu erwarten?
Ein Wechsel von Berechtigungen auf den Chipkarten Ihrer Kunden ist ohne ticketXchange mit einem hohen Aufwand verbunden. Hierzu ein Beispiel:
1 Druck und Beschreiben der Chipkarte
2 Erstellung Anschreiben für Postversand
3 Versandkosten
4 Klärung von Rückläufern oder verloren gegangener Postsendungen
5 Aufwände Ihrer Vertriebsmitarbeiter
Selbst wenn Sie die Erstellung der Chipkarten, den Druck und das Beschreiben der Chipkarten automatisieren und durch einen Massenpersonalisierer versenden lassen, sind Abstimmungsaufwände, Anschreiben, Kosten für die Chipkarten, Kosten für das Kuver, Versandkosten und weiteres notwendig.
Darüber hinaus haben Ihre Kunden einen entscheidenden Vorteil: sie können zu Hause ihre Berechtigung auf der Karte umschreiben ohne ins Servicebüro fahren
zu müssen. Ihr Servicebüro wird sich ebenfalls über den geringen Andrang freuen.
Ganz unter dem Strich:
Sie erzeugen je Änderung einer Chipkarte einen Aufwand von mind. 3,00 €.
Es wird im Schnitt (gemäß Informationen aus den Fachkreisen) mit einem Kostenfaktor für die Chipkarte je Abo-Kunde von 4,80 € je Jahr gerechnet. Dies ist darin bedingt, dass manche Kunden mehrfach Ihre Karte wechseln, umziehen, eine Karte verlieren und vieles mehr. Somit wird im Schnitt mit einem Wechsel der Karten von 1,5 Karten je Abo-Kunde je Jahr gerechnet.
Was wäre nun, wenn es eine Lösung gibt, die sich bereits in weniger, als einem halben Jahr amortisiert? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung!
Wie aufwendig ist die Anbindung?
Eine Anbindung von ticketXchange an Ihr System erfolgt i.d.R. innerhalb von einem Werktag.
Wie sicher ist das System und werden SAMs benötigt?
Mit ticketXchange arbeiten Ihre Kunden im Selfservice auf demselben Sicherheitsniveau wie Ihr eigener Vertrieb in den Büros. Wir benötigen von Ihnen SAMs, welche bei uns im Rechenzentrum in die SAM-Server gesteckt werden. Die SAMs sind notwendig, da die KVP- sowie PV-Schlüssel zur Ausgabe der Transaktionen notwendig sind.
Wieviele SAMs benötigen wir?
Das ist abhängig je nach Anzahl Ihrer Chipkarten-Abo-Kunden. Wir empfehlen mindestens 2 Stück und je 10.000 Kunden einen weiteren SAM zu verwenden. Dies können wir gern individuell anpassen.
Wie erfolgt die Anbindung unseres Unternehmens?
Nichts leichter als das und mehrfach bereits praktiziert. Eine Anbindung von ticketXchange an Ihr System erfolgt i.d.R. innerhalb von einem Werktag.
Es gibt 3 Varianten:
Variante 1 - Sie nutzen bereits ein PVS von KAPRION:
Ihr bKVPS sendet Nachrichten an Ihr PVS. Parallel zweigen wir diese Nachrichten ab und senden diese an das aKVPS (ticketXchange). Die Aufträge sind somit sofort nach dem Anlegen in Ihrem bKVPS auch in der ticketXchange-App Ihrer Kunden verfügbar.
Variante 2 - Sie nutzen bereits ein KVPS von KAPRION:
Wir zweigen Ihre Nachrichten vom bKVPS an das PVS ab und senden diese an das aKVP (ticketXchange). Die Aufträge sind somit sofort nach dem Anlegen in Ihrem bKVPS auch in der ticketXchange-App Ihrer Kunden verfügbar.
Variante 3 - Sie nutzen bisher kein System von KAPRION und Ihr PVS befindet sich hinter der ZVM:
Das ticketXchange fragt über das KAPRIS-Hintergrundsystem als aKVPS bei Ihrem PVS nach einer Aktionsliste. Diese wird aller 24 Stunden aktualisiert. Die Aktionsliste gibt unserem System vor, welche Aufträge auszugeben oder zurückzuziehen sind. Eine Bestätigung über die Ausführung wird an Ihr PVS gesendet. Einzige Bedingung hierbei: Aus Ihrem PVS ist eine Aktionsliste abrufbar.
Wird von ticketXchange ein Ausgabenachweis gesendet?
Ja, das Backend von ticketXchange sendet gemäß der VDV-KA eine Rückmeldung über die erfolgte Ausgabe an Ihr KVP-System
Kann ticketXchange auch für Verbünde eingesetzt werden?
Ja, wir verarbeiten alle Nachrichten, die an Ihr PVS gesendet werden und können diese Transaktionen über ticketXchange ausgeben.
Welche Abrechnungsmodelle gibt es?
Wir bieten Ihnen 2 Möglichkeiten an:
Variante 1: Monatliche Zahlung nach der tatsächlichen Anzahl der ausgeführten Transaktionen. Ohne Mindestvertragslaufzeit.
Variante 2 - einfacher und günstiger:
Eine pauschale Gebühr je Chipkarten-Abo-Kunde mit 3 Jahren Laufzeit. Hierbei ist es egal, wieviele Transaktionen Sie über ticketXchange ausgeben. Die Abrechnung erfolgt 1x jährlich zum Jahresanfang gemäß der Gesamtanzahl Ihrer Chipkarten-Abo-Kunden.
Bei beiden Varianten stellen wir Ihnen keine monatlichen Kosten für Server und auch keine Einrichtungskosten in Rechnung.
Wie erfolgt das Reporting der Ausgaben?
Unser KAPRIS verarbeitet und routet die Nachrichten, welche aus Ihrem bKVPS versendet werden und gibt diese Ausgaben und Rücknahmen an ticketXchange weiter, welches somit als aKVPS auftritt. Das Reporting zu den Ausgaben und die Rückmeldungen hierzu erfolgen in Ihrem bisherigen KVP-System. Ein Zugang zur Weboberfläche von KAPRIS ist perspektivisch geplant, um Ihnen weitere Reporting-Möglichkeiten zu bieten.
An wen wende ich mich bei Fragen?
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